
Er sieht genauso aus wie das einstige Kultmobil Moke von Mini, ist aber unter der Haube nachhaltig geworden: Als Duprat Nosmoke stromert die Neuauflage des kleinen Geländewagens Mini-Moke bereits durch Frankreich, wo er auf dem Pariser Autosalon Premiere feierte. Den Namensbestandteil Mini darf Duprat nicht mehr verwenden, da sich BMW mittlerweile die Namensrechte an der britischen Kultmarke innehat.
Der Nosmoke (frz. für „unser Moke“) schafft mit seinen bescheidenen 10 kW / 14 PS zwar nur bis zu 70 km/h und 80 bis 100 Kilometer mit einer Akkuladung – Spaß ist bei diesem Fahrzeugkonzept dafür vorprogrammiert. Derzeit ist noch eine veraltete Bleibatterie an Bord, diese soll schon bald durch einen modernen Lithium-Ionen-Akku ersetzt werden, um Haltbarkeit, Reichweite und Fahrleistungen zu verbessern.
Ein kleiner Wermutstropfen: Da das Spaßmobil als Quad gilt, kann der Elektroauto-Bonus nicht beantragt werden – und die 15.990 Euro dafür müssen komplett aus eigener Tasche bezahlt werden.
Strandbuggy Mini-Moke: Wiederauferstehung als Elektroauto