
Das Energie-Unternehmen GP Joule setzt auf eine klimafreundliche Unternehmensflotte und hat für die Mitarbeiter an den Unternehmensstandorten im schleswig-holsteinischen Reußenköge und im bayerischen Buttenwiesen 15 BMW-i3-Elektroautos angeschafft. „Unsere Unternehmensstandorte liegen auf dem Land und unsere Mitarbeiter sind viel unterwegs – da geht es oft nicht ohne Auto“, so GP Joule-Geschäftsführer Ove Petersen.
Als Spezialist für Planung, Bau, Betrieb und Systemintegration erneuerbarer Energien will GP Joule zukünftig dienstliche und private Fahrten so klimafreundlich wie möglich gestalten. „Mit unseren Produkten und Dienstleistungen wollen wir unsere Vision 100 Prozent erneuerbare Energien vorantreiben. Das leben wir auch im Unternehmen. Dabei schließen sich Klimaschutz und Komfort nicht aus, sondern gehören zusammen: Wir sparen mit den Elektroautos 22.750 Liter Diesel und damit rund 60 Tonnen CO2 pro Jahr – ohne dabei auf Fahrkomfort zu verzichten“, erklärte Petersen.
Bei GP Joule werden die Fahrzeuge mit grünem Strom auf dem Firmengelände geladen. In Reußenköge hat das Unternehmen extra einen Bereich des Unternehmensgeländes für das Laden der Elektroautos umgebaut und kann den Mitarbeitern acht Ladestationen mit 20 Ladepunkten zur Verfügung stellen. „Langfristig betrachtet sparen wir durch den Einsatz der Elektroautos Geld. Sind die Anschaffungskosten erst einmal abgeschrieben, laden wir quasi gratis. Denn Strom aus regenerativen Quellen kann mittlerweile extrem kostengünstig produziert werden – vor allem wenn er z.B. aus der firmeneigenen Solaranlage stammt“, betont Petersen.
Dank Elektroautos: Dieses Unternehmen spart 22.750 Liter Diesel pro Jahr