
Ein starkes erstes Quartal 2017 verzeichnet Toyota in Deutschland: Der japanische Automobilhersteller steigerte seinen Absatz in den ersten drei Monaten um 31 Prozent auf 20.343 Pkw. Allein im März registrierte das Unternehmen insgesamt 9000 Neuzulassungen, was einem Plus von 37 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Auf einem wachsenden Gesamtmarkt ist Toyota damit nicht nur die stärkste japanische Automobilmarke, sondern eine der am schnellsten wachsenden Marken überhaupt in Deutschland. Der Marktanteil beträgt deutschlandweit 2,5 Prozent, im Privatkundengeschäft erzielt Toyota 3,2 Prozent.
„Diese Entwicklung stimmt uns besonders zuversichtlich, denn das Privatkundengeschäft liefert ein wichtiges Indiz für die Begehrlichkeit einer Marke: Vom Kleinwagen bis zum geräumigen Crossover-SUV, die Toyota-Modelle kommen mit ihrer Alltagstauglichkeit und den modernen Antrieben besonders gut beim Endkunden an“, erläutert Tom Fux, Präsident der Toyota Deutschland GmbH.
Insbesondere der Hybridantrieb erweist sich einmal mehr als Wachstumstreiber: über 40 Prozent aller Kunden entscheiden sich inzwischen für die Kombination aus Benzin- und Elektromotor. Der Hybridanteil des kompakten SUV-Coupés C-HR liegt bei 75 Prozent, beim Crossover RAV4 sind es sogar knapp 80 Prozent.
Auch der Yaris, der optional mit Hybridantrieb angeboten wird, ist weiter auf Erfolgskurs. Dabei steht der Nachfolger schon in den Startlöchern: Im Mai rollt der umfangreich überarbeitete Yaris auf den Markt, der laut Toyota mit mehr als 900 neuen Teilen weit mehr als ein klassisches Facelift darstellt.
Toyota: Hybridautos 2017 weiter Wachstumstreiber